Salzburg und der Hochthron mit seinen 2500 Stufen
Salzburg – Hochthron
Die letzten Tage haben wir in Salzburg und Umgebung verbracht. Grund für diesen Ortswechsel ist die Tante, die bei Salzburg im Seniorenstift lebt und von mir endlich mal wieder besucht werden wollte.
Am Anreisetag haben wir uns erst mal auf den Weg zur Altstadt gemacht, was echt anstrengend war, weil es unfassbar heiß war. Allerdings war der Lohn eine für Salzburg wenig belebte Stadt. Eigentlich habe ich Salzburg so noch nie erlebt. Trotzdem haben wir es nicht allzu lange ausgehalten und sind an der Salzach entlang wieder zum Kasten geschlendert.
Allerdings war es auch langsam Zeit nach einer Bleibe für die Nacht zu schauen und die haben wir in Hallein auf
Auf dem drei ausgewiesene Wohnmobilstellplätze zur Verfügung stehen. Diese waren natürlich schon belegt aber wir haben uns einfach auf dem Parkplatz zwischen allen anderen eingereiht und hatten dort eine ruhige Nacht.
Am nächsten Morgen haben wir uns zeitig nach Glanegg aufgemacht. Vom Wanderparkplatz aus sind wir über den Dopplersteig, über das Taxhamer Kreuz und den Untersberg weiter zum Salzburger Hochthron aufgestiegen. Der Dopplersteig hat im Aufstieg 2500 Stufen, stellenweise auch seilversichert und man weiß was man geschafft hat, wenn man oben angekommen ist
Abgestiegen sind wir über den Reitsteig, wieder 2500 Stufen, wobei diese angenehmer zu gehen sind, weil die einzelnen Stufen etwas niedriger angelegt sind. Aber bevor es wieder abwärts ging haben wir uns einen Zwischenstopp mit kühlem Getränk am Zeppezauerhaus im wunderschönen Biergarten gegönnt, mit traumhafter Aussicht. Überhaupt haben wir einen wunderschönen Tag erwischt mit toller Sicht in jede Richtung.
Unten angekommen sind wir zum Campingplatz Martina in Golling aufgebrochen. Dort haben wir einen letzten Platz ergattert und eine sehr leckere Pizza in der Innenstadt verspeist.
Der Urlaub hatte mit dem Besuch bei der Tante ein Ende und wir mussten uns leider wieder Richtung Heimat aufmachen.
Wir sind sehr dankbar, über die tollen Tage und die vielen Abenteuer, die wir erleben durften.
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