Höhlen und Zechen
Hemer Felsenmeer und Heinrichshöhle
Da uns die Höhenmeter und Radkilometer ganz schön in den Knien steckten, haben wir uns für einen Wanderstag entschieden und haben in unmittelbarer Nähe das Felsenmeer entdeckt. Also einen Abstecher nach Hemer gemacht und dort auch eine Stellplatz gefunden, weil es Zeit zur Ent- und Versorgung war.
Zum Wandern haben wir auch eine schöne Tour gefunden, die zum Abschluss durch das Felsenmeer geführt hat und zufällig sind wir an der Heinrichshöhle vorbeigekommen und durften noch an der letzte Führung teilnehmen, das ein besonderes Erlebnis war.
Nach dem kleinen Abstecher weg von der Ruhr, haben wir uns wieder auf den Weg Richtung Ruhrgebiet begeben. Der Wetterbericht hat ständig schlechtes Wetter vom Süden her angesagt und wir waren bemüht, immer vor den Wolken zu sein und das ist uns richtig gut gelungen. Deshalb haben wir direkt einen Satz Richtung Dortmund gemacht und haben einen Platz in Castrop-Rauxel gefunden. Achtung, es muss vom Fuchsweg angefahren werden.
Zeche Zollern
Von dort aus haben wir eine große Runde um und durch Dortmund gedreht und mussten leider feststellen, dass Montag ist und alle Museen geschlossen sind. Somit stand am Folgetag die Zeche Zollern auf dem Programm und architektonisch und diese eine absolutes Muss. Wir waren jedenfalls begeistert. Aber nicht nur von der Architektur, auch die ganze Geschichte des Kohleabbaus hat uns beeindruckt.
Nach der Besichtigung der Zeche Zollern sind wir weiter nach Essen gefahren und standen dort am Baldeneyer See auf dem Parkplatz.
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